„Menhiranlage von Darmstadt“ – Versionsunterschied
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
[ungesichtete Version] | [gesichtete Version] |
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 8: | Zeile 8: | ||
Die Anlage ist heute an Ort und Stelle wieder sichtbar.<ref>Stadtlexikon Darmstadt, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2006, S. 624</ref> |
Die Anlage ist heute an Ort und Stelle wieder sichtbar.<ref>Stadtlexikon Darmstadt, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2006, S. 624</ref> |
||
[[File: |
[[File:Menhire-Darmstadt 2012 (1).JPG|thumb|Beschreibung der Menhiranlage]] |
||
[[File:Menhire-Darmstadt 2012 (2).JPG|thumb|Menhiranlage]] |
[[File:Menhire-Darmstadt 2012 (2).JPG|thumb|Menhiranlage]] |
||
[[File:Menhire-Darmstadt 2012 (3).JPG|thumb|Menhiranlage]] |
[[File:Menhire-Darmstadt 2012 (3).JPG|thumb|Menhiranlage]] |
Version vom 27. September 2014, 21:10 Uhr
Die Menhiranlage von Darmstadt ist eine Menhir-Anlage in der Gemarkung Darmstadt in Hessen.
Lage und Beschreibung
Im Jahr 1966 wurden an der Gemeindegrenze zu Roßdorf 14 größere Steine aus Granitporphyr entdeckt. Sie wurden vom Entdecker als vorgeschichtliche Steinkreisanlage identifiziert. Die Anlage ist bisher einmalig in Hessen. In der näheren Umgebung sind Siedlungsreste der jungsteinzeitlichen Rössener Kultur und der Eisenzeit bekannt. Die Anlage ist heute an Ort und Stelle wieder sichtbar.[1]
Literatur
- Robert H. Schmidt: Die Menhir-Anlage bei Darmstadt und ihre zeitliche Einordnung. Fundberichte aus Hessen, 14. Jg., 1974, S. 309-348.
Einzelnachweise
- ↑ Stadtlexikon Darmstadt, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2006, S. 624
Koordinaten: 49° 52′ 22,6″ N, 8° 43′ 41,7″ O